Ab dem Jahre 1909 wurden am Ostende die sogenannten »Schlengenbuden« errichtet, Wohnbaracken zur Unterbringung der Arbeiter, die die dem Küstenschutz dienenden Schlengen anzulegen hatten. Nach dem II. Weltkrieg standen die zwischenzeitlich von der Wehrmacht beschlagnahmten Baracken leer und wurden von engagierten Bünder Bürgern in Eigeninitiative wieder hergerichtet.
Aufgenommen 1947 · Quelle: Sammlung Erik Kohl