Direkt auf der Strandmauer, unterhalb vom heutigen »Platz am Meer«, befand sich einst die »Giftbude«. Mit Gift im hochdeutschen Sinne hat die Namenswahl allerdings herzlich wenig zu tun, vielmehr bezieht sich der Name auf das althochdeutsche Wort »gift« (Gabe bzw. geben – dort gibt es also etwas).
Gelaufen am 28.08.1906 · Quelle: Sammlung Erik Kohl