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Neue historische Bilder.

Falls Sie einige Tage nicht vorbeigeschaut haben sollten, können Sie hier noch einmal die 7 zuletzt hinzugefügten historischen Bilder sehen.

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Strandpartie

Auf dieser Aufnahme, die im Inselprospekt 1912 erschienen war, sehen wir den Strand mit seinen unzähligen Strandkörben – und damals auch -zelten.

Villa Flora

Wir sehen hier die Villa Flora von Wilhelm Schult, die geräumige, luftige Zimmer bot. Rechts ein kleines Ladenlokal, in der Strandschuhe und Sandalen sowie sämtliche andere Schuhwaren angeboten wurden.

Zedeliusstraße und Dünenbakenhügel

Am oberen Ende der Zedeliusstraße thronte bis 1914 die Dünenbake, ein Seezeichen für die in die Weser fahrenden Schiffe. Leuchtturm, Dünenbake und Schlüsseltonne waren exakt in einer Linie angeordnet, die Bake ermöglichte so die Positionsbestimmung für die Navigation auf See.

Obere Zedeliusstraße

Blick vom Dünenbakenhügel auf die Zedeliusstraße. Nachdem die Bebauung einige Jahre zuvor noch sehr spärlich ausfiel, stehen nun massive Gebäude beiderseits der Straße – Anfang des 20. Jahrhunderts gab es einen regelrechten Bauboom auf Wangerooge.

Alter Westturm

Blick von Südosten auf den Alten Westturm, der einst die Mitte des Inseldorfes – des alten Westdorfes – markierte. Die weiß­getünchte Fläche diente früher als Hintergrund für Eis-Signale, die den in die Weser einsegelnden Schiffsleuten gezeigt wurden, um vor Treibeis zu warnen.

Westturm-Restaurant und Café. Westturm-Pensionat

»In zirka 40 Minuten vom Dorfe Wangerooge auf herrlichem Spazierwege am Strande oder durch die Dünen zu erreichen« ist das Westturm-Restaurant und Café mit angeschlossener Pension des Besitzers Carl Donath. Weiter heißt es: »Das Haus liegt in ruhigster Lage der Insel Wangerooge, direkt am Meeres-Strande und gewährt einen herrlichen Fernblick über das Meer und die ganze Insel mit ihren eigenartigen Dünengebilden sowie auf die Nachbarinsel Spiekeroog.«

Hotel Fresena, Haus ersten Ranges

»Im Zentrum des Badeortes, Ecke Zedelius- und Charlottenstraße« befindet sich das Hotel Fresena. Weiter heißt es: »Hohe luftige Zimmer u. Salons. Elektrisches Licht. Wasserleitung. Prachtvoll geschlossene Glasveranda. Vornehme Restaurationsräume u. großer Speisesaal. Mäßige Preise. Keine Table d'hôte. Sämtl. Herrschaften speisen an einzelnen Tischen; außerdem zu jeder Tageszeit nach der Karte. Vorzügliche Küche. Nähere Auskunft sowie Zimmerpläne aus Preisverzeichnissen durch den Inhaber: Curt Dimler.«