Auf dieser Seite können Sie auf einfache Weise im umfangreichen Archiv historischer Inselansichten stöbern. Im Folgenden nun 10 zufällig ausgewählte historische Bilder.
Und noch einmal ein Blick in Richtung Nordosten. Hier sieht man, wie die zurücklaufen Wellen mit den nächsten zusammenschlagen und dabei mächtige Wellenberge entstehen lassen.
Während des II. Weltkriegs wurde das Motorrettungsboot »Lübeck« in Hamburg für die »DGzRS« erbaut. Im Jahre 1942 wurde es auf Wangerooge in Dienst gestellt, es war dort bis 1957 stationiert.
Zwischen den Dünen (links) und dem Bade- und Burgenstrand befindet sich die rotgeklinkerte Strandmauer, die bei Sturmfluten einen recht guten Schutz bietet. Direkt an der Strandmauer befand sich im Übrigen auch die »Strandhalle«, eine Gastwirtschaft direkt am Strand.
Eine colorierte Ansichtskarte des Leuchtturms, hier von der Kreuzung der »Zedeliusstraße« mit der »Bahnhofstraße« aus zu sehen.
Ganz schön stürmisch! Ob man bei der Brandung im Badefeld (rechts) noch baden durfte, weiß man nicht – früher hat man zumindest weniger schnell Badeverbote verhängt.
Aus ca. 200 Metern Höhe blicken wir auf einige Gebäude des Dorfes. Unverkennbar ist in der Mitte der »Pudding« erkennbar, rechts davon der nördliche Teil vom »Monopol«. Beim sehr großen Gebäude in der Mitte handelt es sich um das Strandhotel »Gerken«. Zahlreiche Häuser, wie z.B. das Volksbankgebäude, fehlen allerdings noch.
Mit dem Segelboot »Flipper« geht es nun auf – mehr oder weniger – große Fahrt.
Wir sehen hier eine Pfahlbuhne im Westen der Insel.
Langsam beginnt es zu dämmern, die Laternen brennen bereits, in Kürze wird die Nacht über die Insel hereinbrechen.
Eine weitere Ansicht des teilweise von den Fluten zerstörten Hauses in der »Richthofenstraße«.