Auf dieser Seite können Sie auf einfache Weise im umfangreichen Archiv historischer Inselansichten stöbern. Im Folgenden nun 10 zufällig ausgewählte historische Bilder.
Lange Pfähle wurden in den Boden gerammt, dazwischen wurden, ähnlich wie bei Lahnungen, Faschinen befestigt. Diese sollten die eigentlichen Buhnen schützen. Heute befinden sich auf beiden Seiten der Buhnen Steine mit Betonverguß.
Mehrere Winter der 1980er Jahre zeichneten sich durch häufige und starke Schneefälle aus. Hier eine Aufnahme der verschneiten »Charlottenstraße«.
Ein kräftiger Sturm hat jede Menge Treibgut auf den Strand geworfen. Vielleicht ist ja etwas Interessantes dabei…
Auch Anfang des 20. Jahrhunderts gab es schon eine Stundenglasbake am Ostende der Insel, damals jedoch nur als Seezeichen ansich und ohne das später errichtete Gebäude.
In diesen Tagen soll die Ostbake vom WSA aufgrund akuter Einsturzgefahr abgerissen werden. Peter Tigges, Initiator einer Unterschriftenaktion zum Erhalt der Bake, führt allerdings bereits Gespräche mit dem WSA bezgl. eines eventuellen Wiederaufbaus.
Kaum zu glauben, daß das Steinschiff MS »Segerdiek« überhaupt noch Wasser unterm Kiel hat, so nah, wie es an den Strand heran gefahren ist.
Das Dampfschiff »Lachs« des Norddeutschen Lloyd ist auf dem Weg zum Wangerooger Ostanleger. Feinstaubfilter oder Ähnliches waren damals natürlich noch nicht erfunden.
Majestätisch erhebt sich der zwischen 1597 und 1602 erbaute Westturm über den Dünen.
Das »Hammer Heim« im Westen wurde bei der Sturmflut Mitte Februar 1962 ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Die schützende Westmauer wurde fast komplett zerstört, dagegen fallen die Schäden am heutigen »Haus am Meer« vergleichsweise gering aus.
Dieser Eisbär ist auf unzähligen Fotos zu sehen, die am Wangerooger Strand entstanden (hier beispielsweise auf der Strandmauer). Und das mitten im Sommer. Verrückt!
Wir sehen hier den Leuchtturm »Minsener Oog Buhne A«, der zum Aufnahmezeitpunkt auch noch aktiv war.