virtual wangerooge

Ein Blick auf das östliche Dorf. Ganz vorn das Haus des evangelischen Pastors, dahinter die ebenfalls evangelische Nikolaikirche, umrahmt von zahlreichen Bäumen.

Es ist Winter, Eis schwimmt auf den Prielen, die das Deichvorland durchziehen.

Das Orkantief »Tilo« brachte am 9. November 2007 eine schwere Sturmflut mit sich, hier ein weiterer Blick auf die Brandung.

Ein diesiger Wintertag auf Wangerooge, man kann kaum bis zum Kardinalzeichen am nördlichen Ende der Buhne schauen.

Sturmböen ziehen über den Strand hinweg, eigentlich genau das richtige Wetter, um einen gemütlichen Tag drinnen zu verbringen. Einige Wenige, wie auch dieser Spaziergänger an der Wasserkante, lassen sich vom Wetter allerdings nicht abschrecken.
Bei dem Strandkorb handelt es sich übrigens um einen Saisonkorb, der bis Ende Oktober bezahlt ist. Die fortgeschrittene Jahreszeit erkennt man gut daran, daß mangels Nachfrage ansonsten kaum noch »normale« Strandkörbe am Strand stehen.

Die Bautätigkeiten am neuen Deckwerk sind 2017 bis zur Buhne »F« voran geschritten. An jener Stelle errichtete man für die kommende Sturmflutsaison einen provisorischen Abschluß, welcher in der rechten Bildmitte zu sehen ist. Vorn hingegen ist noch die Asphaltfläche des alten Deckwerks erkennbar.

Dieses Phänomen ist nur selten zu sehen: Die eigentlich verborgenen Bahnschwellen zeichnen sich durch die Reifbildung auf den Pflastersteinen des Westanlegers deutlich ab.

Hier sehen wir die Westfeld-Sektoren »No« (Nordlicht) bzw. »Mo E« (Monopol Ende) – die Strandwärter vermerken zu jedem Strandkorb seinen genauen Standort mit für Außenstehende kryptischen Abkürzungen, damit sie ihn später noch wieder finden.

Hier ein wirklich schönes Foto des Hauptbadeturms, welcher nach Einbruch der Dämmerung abgelichtet wurde.

Es ist Winter, auf der Inselbahn-Fahrt zum Westanleger passieren wir die Aalkuhlen, welche zum Teil von einer Eisschicht bedeckt sind.