virtual wangerooge

Sehen Sie nur, ein Seehund! Durchs Teleobjektiv hindurch kann man ihn richtig gut beobachten, auch mich hat er schon entdeckt. Aber ich bleibe in sicherer Entfernung, um ihn nicht zu stören.

Die Sonne steht bereits wieder flach über dem Horizont, bald wird sie untergehen. In etwa hier befand sich früher der Yachthafen des »WYC«, der Weg, der vom Deich hinab führte, ist noch immer teilweise erkennbar.

Eine Wildbiene und ein leider nicht erkennbarer Schmetterling haben sich zum Nektar sammeln auf den Blüten der Stranddistel niedergelassen.

Vorn der Dünenbewuchs des Wangerooger Inselwestens, hinten die Insel Spiekeroog. Wenn Sie ganz genau hinschauen, sehen Sie rechts im Bild außerdem einen schmalen Turm. Eigentlich kann es sich dabei nur um den Leuchtturm Norderney handeln, denn solch einen Turm gibt es weder auf Spiekeroog, noch auf Langeoog oder Baltrum und die Fernsicht war an diesem Tag außergewöhnlich gut.

Am Abend blicken wir von der Uhr aus auf die Strandpromenade, an der sich das damalige »Strandhotel Upstalsboom« (heute wieder »Gerken«) und einige weitere Gebäude befinden. Rechts ist außerdem ein Teil des ehemaligen Dünenbakenhügels erkennbar, auf dem das »Café Pudding« thront.

Wangerooge mitten im Herbst. Wir befinden uns gerade am Durchgang von der »Siedlerstraße« zur »Rösingstraße«.

Strandpromenade mit Aparthotel Anna Düne und Friesenjung. Ganz Rechts sieht man außerdem noch einen kleinen Teil des Kleinen Kursaals.

An dieser Stelle zweigt die Straße »Am Dorfdeich Süd« von der »Christian-Janßen-Straße« ab. Überaus kalt und winterlich war es an diesem Dezembermorgen, aber dafür nicht besonders windig.

Die blühenden Stranddisteln locken jede Menge Insekten an. Besonders beliebt sind sie bei Distelfaltern, gleich zwei davon sind hier auf dem Foto zu sehen.

Die Pfähle des ehemaligen Ostanlegers, die im Hintergrund auszumachen sind, kann man bei Niedrigwasser bequem trockenen Fußes erreichen. Dieses Foto entstand also offensichtlich bei Hochwasser.